News / Aktuelles

Am 8. April um die Mittagszeit geriet ein Kleinlaster mit Anhänger in Derching in eine Verkehrskontrolle. Wie die Polizei mitteilt, schien das Gespann offensichtlich überladen zu sein. Wie die Beamten feststellten, befand sich auf dem Anhänger ein Behälter, der mit rund 900 Litern Heizöl gefüllt war.

 

Der 118. Fernfahrerstammtisch behandelte auf dem Autohof in Sittensen das Problem der „Ladungssicherung im Schwerverkehr“.

 

So skurril befestigt transportierte ein Fahrer ein Quad auf der B13 zwischen Lehrberg und Ansbach.

 

Auf der A1 bei Ratekau kontrollierte die Polizei einen Sattelzug. Der 48-jährige Fahrer transportierte neben Autoteilen und Düngemitteln knapp 2 Tonnen leicht entzündlichen Gefahrenguts – ohne jegliche Kennzeichnung oder besondere Sicherung! Auch der Nachweis, dass der Fahrer eine Gefahrengutschulung erhalten hatte, konnte dieser nicht vorweisen.

 

In Alme finden vom vierten bis sechsten April die fünften Tage der Ladungssicherheit statt.

 

Die Unfallkasse Nordrhein-Westfalen stellt kostenloses Informationsmaterial zur Einweisung in die Ladungssicherung zur Verfügung

 

Ein aktuelles Urteil des Saarländischen Oberlandesgerichtes bezieht sich bei einer fehlerhaften Ladungssicherung auch auf die Lebenserfahrung des zur Sicherung Verpflichteten.

 

Auf deutschen Straßen starben im Januar 213 Menschen. Nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamt (Destatis) waren das 1,9 % mehr als im Januar 2013

 

Helmut Rein, Referatsleiter „Beförderung gefährlicher Güter“ im Bundesverkehrsministerium hält anlässlich des Gefahrgut- und Sicherheitstag Rheinland am 10 April einen Vortrag zu den Änderungen im Gefahrgutrechts 2015.

 

Ladungssicherung ist am 31. März ab 18 Uhr Thema einen Vortrages im Autohaus Warncke in Tarmstedt.

 

Die IHK Schwaben hat in ihrem aktuellen Newsletter Gefahrgut mitgeteilt, dass 2013 genau 59.283 Teilnehmer die Prüfung in den verschiedenen Kursen der Gefahrgutfahrerschulung bestanden sowie ADR-Schulungsbescheinigung erhalten erweitert oder verlängert bekommen haben.

 

Die österreichische Polizei hat im Burgenland einen riskanten Garfahrgut-Transport gestoppt. Auf der Ostautobahn (A4) wurden bei dem Sattelkraftzug sagenhafte 17 technische Mängel festgestellt.

 
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